Ein 63-jähriger Mann soll in einer Schrebergartensiedlung in Feistritz betrunken mit einem Gewehr in die Luft geschossen haben. Ein Video des Vorfalls wurde der Polizei von einem 52-jährigen Mann gezeigt. Die Beamten fuhren zur der Schrebergartensiedlung und machten den 63-Jährigen vom Video ausfindig. Es wurde ein Waffenverbot ausgesprochen.
Derzeit wird am Klinikum Klagenfurt ein elf Monate alter Bub stationär betreut, der schwere Verletzungen durch einen Mähroboter erlitten hat. Kinder- und Jugendchirurgen warnen vor den Gefahren. Die Roboter sollten nicht aktiviert sein, wenn kleine Kinder im Garten sind.
Die Künstlerin Lily Pril ist ein Multitalent, von Comic über Pop-Art bis Ölmalerei reicht ihr Repertoire. Ihre Figuren sind schräg, oft mit wilden Frisuren. Immer an ihrer Seite: Maus Ferdinand, von ihr selbst gestaltet.
Auf Kärntens Straßen sind laut Experten immer mehr „rollende Bomben“ unterwegs. Im vergangenen Jahr wurden schon bei fast der Hälfte aller Fahrzeugkontrollen durch den mobilen Landesprüfzug schwere Mängel festgestellt. Das Land will nun die Kontrollen ausbauen.
Die Kärntner Ärztekammer hat die Spitalsärzte zu einem Protestmarsch am Montagnachmittag unter dem Motto: „Stilles Gehen“ aufgerufen. Protestiert wurde gegen die aus Ärztesicht stockenden Gehaltsverhandlungen und für bessere Arbeitsbedingungen. In der Landesregierung herrschte dazu völliges Unverständnis.
Am Montag hat in Klagenfurt die mündliche Prüfung zur Umweltverträglichkeitsprüfung des geplanten Windparks auf der Peterer Alm im Norden der Koralpe stattgefunden. Mehrere Umweltorganisationen aber auch der Naturschutzbeirat und der Alpenverein erhoben Bedenken und Einsprüche.
In Wolfsberg haben sich derzeit noch unbekannte Diebe auf Verteilerkästen spezialisiert. Der Schaden bei der Serie beträgt mittlerweile rund 25.000 Euro. Erst am Wochenende wurden fast alle Verteilerkästen aus einem Rohbau gestohlen.
Der SK Rapid hat sich von einem mutmaßlichen Hitlergruß einer in den Club-Farben gekleideten Person beim Cupfinale am 1. Mai in klar distanziert. Ein Video des Vorfalls soll laut Rapid in Klagenfurt entstanden sein. Der Verein leitete rechtliche Schritte ein.
Ein 33-jähriger Rumäne ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt wegen krimineller Vereinigung und Schlepperei von 14 Menschen zu zweieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Da Staatsanwaltschaft und Verteidigung Rechtsmittelverzicht erklärten ist das Urteil bereits rechtskräftig.
Der Wirbel rund um die Bestellung des künftigen Magistratsdirektors von Klagenfurt hält weiter an. Vor allem rund um das Auswahlverfahren wächst die Kritik. Das Team Kärnten als Bürgermeisterpartei bekräftigte am Montag in einer Pressekonferenz ihre Forderung nach dem Rücktritt von SPÖ-Vizebürgermeister Philipp Liesnig.
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