23.9. 7.35 Uhr

Auszeichnung für „Servus, Srecno, Ciao“

Mit einer Auszeichnung würdigt die Stadt Triest die grenzüberschreitenden Berichte der Sendung „Servus, Srecno, Ciao“ des ORF Kärnten. Seit 21 Jahren berichtet die Sendereihe über Menschen, Geschichten, Landschaften und Kulinarik aus Friaul Julisch Venetien und Slowenien.

Iris Hofmeister Karin Bernhard Roberto Dipiazza Arnulf Prasch
„Servus, Srecno, Ciao“ 23.9. 7.30 Uhr

Buschenschenken im Karst

Die Region um Triest gehörte von 1382 bis 1918 zu Österreich. Man sieht das noch in vielen Ecken der Stadt, aber auch im kulinarischen Bereich. So gibt es hier auch Buschenschenken, Osmize genannt. Sie haben aber das ganze Jahr geöffnet im Unterschied zu Österreich.

Spezialitäten Osmiza Karst
„Servus, Srecno, Ciao“ 16.9. 8.05 Uhr

Dorf der Schmetterlinge feiert 20 Jahre

Das Dorf Bordano in der Nähe von Gemona hat sich vor 20 Jahren den Schmetterling als Maskottchen gewählt und wurde zum Schmetterlingsdorf, dem „paese delle farfalle“. Im Schmetterlingsmuseum leben 1.000 der zarten Insekten aus drei Kontinenten. Auch einige Reptilien und eine Sammlung „sechsbeiniger Juwele“ werden gezeigt.

Schmetterling sitzt auf der Schulter einer Besucherin
„Servus, Srecno, Ciao“ 16.9. 8.00 Uhr

Graffiti-Künstler macht Alltag bunt

Graffiti-Künstler Roberto „Obi“ Candotti aus Tolmezzo möchte dem grauen Alltag einen Hauch von Farbe verleihen und die Menschen zum Staunen bringen. Derzeit verschönert er großflächig einen Sportplatz in Gemona del Friuli. Seine Kunst ist mittlerweile auch abseits seiner Heimat bekannt.

Riesengemälde in Gemona
„Servus, Srecno, Ciao“ 9.9. 8.54 Uhr

„Gemeinsam/Skupno“ nach Trögern wandern

Ende September veranstaltet der Verein „Gemeinsam/Skupno“ wieder eine Tagung mit einem Runden Tisch und einer grenzüberschreitenden Wanderung. Die Strecke führt in diesem Jahr vom Seebergsattel nach Trögern.

Gemeinsam Skupno Wandern
„9 Plätze 9 Schätze“

Burg Landskron auf dem Berg der Tiere

Die Burg Landskron ist eine der imposantesten Burganlagen Österreichs, gelegen zwischen dem Ossiacher See und der Bezirksstadt Villach, mit Aussicht auf die Karawanken. Sie wurde von Tieren erobert: Einerseits in der Adlerwarte, zum anderen mit den Japan-Makaken. So wurde der Burghügel zum Berg der Tiere.

Burg Landskron
„9 Plätze 9 Schätze“

Sablatnigmoor – Paradies der Vielfalt

In Südkärnten gelegen, eingebettet zwischen Klopeiner See und Turnersee, hat sich mit dem Sablatnigmoor ein Naturparadies erhalten. Selbst im Hochsommer ist es dort relativ kühl. 2.000 Tier- und Pflanzenarten leben im Moor, von seltenen Vögeln über Libellen und Frösche bis hin zu fleischfressenden Pflanzen.

Sablatnigmoor im Sommer
„9 Plätze 9 Schätze“

Die Kleinode am Wörthersee

Der größte See Kärntens ist nicht nur der beliebteste Badesee des Landes, es gibt hier auch noch fast unberührte Fleckchen abseits der touristischen Trampelpfade. Inseln, Halbinseln, Schilfgürtel und ein Vogelparadies.

Wörthersee
„Servus, Srecno, Ciao“ 2.9. 19.03 Uhr

Ein „Puschl“ für die Volljährigen

Am 3. September wird in Camporosso/Saifnitz/Zabnice im Kanaltal wieder getanzt und gefeiert und es gibt einen Umzug. Im Mittelpunkt stehen die Jugendlichen, die heuer volljährig sind. Der Tradition zufolge wird ihr Festtagsgewand mit einem kleinen Blumensträußchen geschmückt. „Puschl“ werden sie im örtlichen Dialekt genannt.

Puschl
„Servus, Srecno, Ciao“ 2.9. 11.51 Uhr

Tagliamento: König der Alpenflüsse

Der Tagliamento wird oft als „König der Alpenflüsse“ bezeichnet: 170 Kilometer lang ist er und führt von den Alpen bis zur Adria. Nicht nur für die Bevölkerung und für Touristen, auch für die Wissenschaft nimmt er eine zentrale Rolle ein.

Treibgut am Ufer des Tagliamento