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Kultur 3.4. 5.55 Uhr

Egartner will das Zarte groß machen

Die Künstlerin Romana Egartner präsentiert bis Ende April ihre Kunst in der Kirche St. Peter in St. Jakob im Rosental. Stets mit dem Blick aufs Detail. Die 39-Jährige wuchs ganz in der Nähe der Kirche in der kleinen Ortschaft Schlatten auf und lebt jetzt in Wien. Mit ihren Werken möchte sie das Zarte groß machen, wie sie sagt.

Romana Egartner in Kirche St. Peter
Chronik 2.4. 5.40 Uhr

Mölltaler Bergbauernleben im Film

Seit einiger Zeit suchen Filmarchiv Austria, kärnten.museum und die Bezirksmuseen unter dem Titel „Kärnten privat“ Amateurfilme, um sie für die Zukunft zu erhalten. Die meist im Acht-Millimeter-Format gedrehten Filme werden digitalisiert und den Besitzern zugeschickt. Die ersten Filme sind zurück, einer zeigt das Alm- und Bergbauernleben Anfang der 1980er Jahre im Mölltal.

Ein Mann und vier Kinder auf einem Moped
Sport 30.3. 8.24 Uhr

Künstlerinnen auf dem Eis

Seit 1908 ist der Eiskunstlauf olympisch und ist damit eine der ältesten Sportarten im Kanon der Olympischen. Auch in Kärnten wird diese Sportart leidenschaftlich betrieben. Der Eislaufverein Wörthersee trainiert dabei nicht nur erwachsene Eisläufer, sondern auch einige Stars von Morgen.

Eiskunstlauf
„Servus Srecno Ciao“ 30.3. 7.00 Uhr

Lago di Doberdò: (Un-)sichtbarer Karstsee

Nordöstlich von Monfalcone befindet sich der Lago di Doberdò. Er ist ein Karstsee, der – je nach Jahreszeit – erscheint und wieder verschwindet. Er ist ein einzigartiges Landschaftsphänomen in Italien, inmitten eines Naturschutzgebiets.

Lago di Doberdo See
„Servus Srecno Ciao“ 30.3. 6.30 Uhr

Japanfans im Karst

Das Team von „Servus Srecno Ciao“ war zu Gast in Malchina, in der Gemeinde Duino Aurisina, bei einem Ehepaar, in dessen Haus sich alles um Japan dreht. Japanische Drucke begeisterten sie und sie fingen an, mit alter Technik Seide zu marmorieren. Begleitet wurde das Team von der Japanologin Pia Yliane Hiebaum, die in der italienischen und japanischen Kultur Ähnlichkeiten erkennt.

Seide wird gefärbt
Umwelt 29.3. 6.12 Uhr

Friedensforst als Nistplatz für Vögel

In Friedensforsten wird Asche von Verstorbenen in verrottbaren Urnen an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. Solche Friedensforste werden aber nicht nur als letzte Ruhestätte immer beliebter, sondern dienen auch als Lebensraum für Vögel. Die Bestattung Kärnten fördert dies mit Nist- und Brutkästen, die von Klienten der Caritas Tagesstätte in Globasnitz gebaut werden.

Brutkasten