Zwischen dem 22. und 23. Juni präparierte eine unbekannte Täterschaft den Kadaver eins toten Huhnes mit handelsüblichen Rattenködern und deponierte diese im Hundezwinger eines landwirtschaftlichen Anwesens in Magdalensberg.
Nach der Feststellung von Vergiftungserscheinungen suchte der Besitzer eine Tierärztin auf, welche eindeutige Vergiftungssymptome feststellte. Der Jagdhund überlebte den Anschlag durch geeignete tierärztliche Behandlung. Einen Täterhinweis ist nicht bekannt.