Was zum Erbrechen geführt hatte, war vorerst noch Gegenstand der Ermittlungen. Laut „Kronen Zeitung“ war der Mann in einem Substitutionsprogramm, hatte also Drogenersatzmittel erhalten. Die beiden Zellengenossen des 33-Jährigen gaben an, den Erstickungstod des Mannes nicht mitbekommen zu haben.
Fremdverschulden wird ausgeschlossen
Die Staatsanwaltschaft bestätigte den Todesfall gegenüber der APA. Fremdverschulden wurde von der Staatsanwaltschaft vorerst ausgeschlossen.