Sechs Millionen Euro investierte die Wietersdorfer Gruppe in die neue Alpacem-Zentrale. Sie ist gleichzeitig ein Referenzprojekt, wie bei der offiziellen Eröffnungsfeier betont wurde: Für den im eigenen Unternehmen entwickelten CO2-optimierten Zement, der für die Klimatisierung des gesamten Gebäudes sorgt. Sowohl das Kühlen als auch das Heizen werde vereinfacht formuliert von den Betonwänden übernommen.
Von der neuen Alpacem-Unternehmenszentrale in Wietersdorf aus wird das Zement-, Beton- und Rohstoffgeschäft im Alpen-Adria-Raum gesteuert. Insgesamt verfügt Alpacem derzeit über 26 Standorte in Österreich, Slowenien und Italien. Die 670 Mitarbeiter produzieren mehr als zwei Millionen Tonnen Zement und Bindemittel sowie 400.000 Kubikmeter Beton im Jahr.