Bereits vor drei Jahren wurde der Mann Opfer eines Anlagebetrugs, bei dem er mehrere tausend Euro in Kryptowährungen investierte. Im September wurde er erneut von einem vermeintlichen Anlageberater kontaktiert, der ihn davon überzeugte, dass er durch seine damalige Investition nun ein Anrecht auf die Auszahlung von rund 92.000 Euro habe.
Mehrere Zehntausend Euro abgebucht
Um in den Genuss der Auszahlung zu kommen, müsse der 49-Jährige jedoch einen geringen Betrag an Gebühren bezahlen. Um dies zu tun, gestattete der Mann den Betrügern via Fernwartungssoftware Zugriff auf sein Smartphone. Schließlich bemerkte der Wolfsberger, dass ohne sein Wissen mehrere Zehntausend Euro an ein unbekanntes Konto überwiesen wurden. Er erstattet Anzeige bei der Polizei.