Chronik

Um Zehntausende Euro betrogen

Ein Kärntner Unternehmer ist Betrügern im Internet aufgesessen. Er überwies für einen gebrauchten Bus mehrere Zehntausend Euro auf verschiedene Konten. Den versprochenen Bus bekam er nicht. Die Polizei ermittelt auch in einem weiteren Fall von Betrug über das Internet.

Der Unternehmer aus dem Bezirk St. Veit an der Glan kaufte auf einer Internetplattform von einer Firma einen gebrauchten Bus. Dafür überwies er zwei Teilüberweisungen auf verschiedene deutsche Bankkonten.

Als er das Fahrzeug an der angegebenen Adresse abholen wollte, existierte die Firma nicht. Eine Kontaktaufnahme mit dem Anbieter war ebenso nicht mehr möglich. Der Unternehmer erlitt einen Schaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro.

Betrug über Tradingseite

In Klagenfurt ließ sich ein 31 Jahre alter Mann auf einer gefälschten Tradingseite registrieren. Ein „Kundenbetreuer“ überredete ihn dazu, mehr als 2.000 Euro zu „investieren“. Nachdem der Klagenfurter von einem öffentlichen Kundenbetreuer informiert wurde, dass es sich bei dieser Tradingseite um einen Anlagebetrüger handelt, ließ er sein Konto sperren und erstattete die Anzeige.