Chronik

Schwerverletzte nach Skiunfällen

Ein 22 Jahre alter Skifahrer aus Polen ist am Freitag in Heiligenblut von der Piste abgekommen. Er durchschlug einen Holzzaun und blieb bewusstlos liegen. Polizisten entdeckten ihn und leisteten dem Schwerverletzten Erste Hilfe. Schwer verletzt wurde auch ein 18-jähriger Skifahrer aus Ungarn auf der Gerlitzen.

Der Ungar kam mit überhöhter Fahrtgeschwindigkeit von der Piste ab und stürzte rund 40 Meter über freies Gelände. Er wurde nach Erstversorgung durch die Pistenrettung und den Notarzt ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Er wird intensivmedizinisch behandelt, sein Zustand ist laut einer KABEG-Sprecherin stabil.

Im selben Skigebiet wurde ein 59-jähriger Burgenländer beim Zusammenstoß mit einem 28-jährigen Kroaten unbestimmten Grades verletzt und ebenfalls mit dem Hubschrauber abtransportiert.

Polizisten leisteten Erste Hilfe

Schwer verletzt wurde ein Skifahrer in Heiligenblut. Der 22 Jahre alte Urlauber aus Polen kam von der Piste ab, durchschlug einen Holzzaun und blieb leblos liegen. Zwei Polizeibeamte, die an einem Alpinkurs teilnahmen, entdeckten den Verunglückten uns leisteten Erste Hilfe. Der Schwerverletzte wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Schwarzach St. Veit nach Salzburg gebracht.

Junge Skifahrer stießen zusammen

Am Sonntag stießen eine 16-jährige Klagenfurterin und ein siebenjähriger Bub aus Spittal an der Drau im Skigebiet Katschberg auf der Piste zusammen. Die 16-Jährige musste vom Rettungsdienst ins LKH Villach gebracht werden. Der Bub konnte hingegen selbst abfahren und kündigte an, sich mit seinen Eltern in ärztliche Behandlung zu begeben.