Demnach erhalten die Gläubiger eine Quote von 20 Prozent in vier Raten von je fünf Prozent bis zum 31. Oktober 2022. Insgesamt waren Insolvenzforderungen in Höhe von 1,35 Mio. Euro anerkannt worden.
Das Sanierungsverfahren (ohne Eigenverwaltung) war am 14. Dezember 2020 eröffnet worden. Die Insolvenz war auf massive Umsatzausfälle als Folge der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, vor allem des ersten Lockdowns, zurückzuführen, hieß es vom KSV – mehr dazu in Fleischerei insolvent: Arbeitsplätze erhalten (kaernten.ORF.at; 14.12.2020).