Laut Staatsanwaltschaft sei für das Experiment mit Knallgas ein ungeeigneter Behälter verwendet worden. Ein 49 Jahre alter langjähriger Mitarbeiter, ein zweifacher Vater, wurde damals getötet, ein weiterer 26 Jahre alter Mann aus Völkermarkt hatte schwerste Verletzungen erlitten – mehr dazu in Toter bei Explosion auf Glock-Gelände.
Das Verfahren ist nach wie vor nicht abgeschlossen, es gibt mehrere Beschuldigte: Fünf Mitarbeiter und zwei Glockfirmen im Rahmen der Verbands- Verantwortlichkeit.