42 Stationen in 42 Tagen besuchte der Spitzenkandidat Peter Kaiser mit seinem Team in ganz Kärnten. Mit Musik und guter Stimmung ging es am Freitag durchs Ziel. Rückblickend auf die letzten zehn Jahre als Landeshauptmann sagte Kaiser, diese Jahre hätten eine klare sozialdemokratische Handschrift gezeigt.
SPÖ-Schlusskundgebung
Kaiser: „Wir sind damals angetreten, um dieses Kärnten wieder aufzurichten, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch beim Selbstbewusstsein, von einem Gefühl, in einem Land zu leben, das auch internationale, europäische, bundesweite Anerkennung hat.“
Sendungshinweis:
„Kärnten heute“, 3.3.2023
„Stolz, an Spitze dieser Bewegung zu sein“
Kaiser dankte auch seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für den Wahlkampf. Es habe ein Miteinander und einen großen Zusammenhalt gegeben, sagte Kaiser: „Das war eine tolle Bewegung, eine Bewegung, bei der ich stolz bin, mit an der Spitze zu sein. Eine politische Bewegung von Freundinnen und Freunden, die zueinander stehen.“
Knapp 48 Prozent erreichte die SPÖ bei der letzten Wahl. Umfragen sagen diesmal Verluste voraus. Kaiser nannte als Ziel „einen Vierer vorne“, also einen Wert ab oder über 40 Prozent. Wesentlicher als das sei ihm aber, dass es ein Ergebnis ist, „das uns klar beauftragt, weiter Verantwortung für unsere Heimat Kärnten zu tragen“.
Kärnten ist „Ziel und Orientierung“
Kaiser: „Verantwortung in der Art und Weise, in der wir bisher gearbeitet haben und mit all jenen Kräften, für die Kärnten und nicht eine Parteifarbe alleine Ziel und Orientierung ist.“
Mit Funktionären und Kandidatinnen aus ganz Kärnten wurde der Abschluss am Freitag gefeiert. Am Samstag werde aber noch einmal im ganzen Land um Stimmen geworben.