Radfahrer, Läufer, Spaziergeher, Skateboarder oder auch Inlineskater trafen sich wieder rund um den Wörthersee. Den Freizeitsportlern stand ein 44 Kilometer langer Rundkurs zur Verfügung, der sich schon seit Jahren größter Beliebtheit erfreut.
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Die Straße rund um den See war von 10.00 bis 17.00 Uhr für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt. Gestartet wurde bei der Ostbucht des Wörthersees, also beim Minimundus in Klagenfurt. Den ganzen Tag galt eine Einbahnregelung im Uhrzeigersinn. Für den reibungslosen Ablauf waren 180 Sicherheitskräfte verantwortlich. Während der Zeit der Veranstaltung kam es zu Umleitungen und Sperren, zum Beispiel bei den Auf- und Abfahrten zur Südautobahn (A2).
„Jeder kann in seinem Tempo fahren“
Veranstalter Martin Widrich führt den Erfolg von „Wörthersee autofrei“ darauf zurück, dass keine Wettbewerbe zugelassen sind: „Jeder kann in seinem Tempo um den Wörthersee fahren.“
Entlang der Strecke waren Rettungsteams und drei Einheiten der Pannenhilfe im Einsatz. Die Wertschöpfung der Veranstaltung beträgt laut Widrich zwischen 600.000 und einer Million Euro.