Die Kundgebung fand nicht zufällig in der Osterzeit statt, erzählten Teilnehmende. Der Karfreitag sei ein Tag des Leidens und des Schmerzes, Krieg sei das Letzte, sagte ein Mann.
Eine Frau meinte, es sei wichtig, dass man ökumenisch ein Zeichen der Solidarität sezte. Man könne sein Leben nur gestalten, wenn man in Frieden lebe.
Die Menge spazierte vom Heiligengeist- bis zum Domplatz, mit dabei waren mehrere kirchliche Vertreter. Veranstaltet wurde die Kundgebung von der Katholischen Aktion Kärnten und dem Bischöflichen Seelsorgeamt.