Entzündet haben dürfte sich der Akku mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Nacht von Donnerstag auf Freitag.
Flammen erstickten ohne Sauerstoff-Zufuhr wieder
Dass das Feuerwehrauto zu diesem Zeitpunkt verschlossen war, dürfte Schlimmeres verhindert haben. Dadurch wurde dem Feuer kein weiterer Sauerstoff zugeführt. Die Flammen erstickten binnen kurzer Zeit. Doch auch diese kurze Zeitspanne genügte, um großen Schaden anzurichten. Die Akkuladestation und die dazugehörigen Taschenlampen und Funkgeräte verschmorten vollständig.
Auch weiteres Inventar, das sich im Kofferraum befand, wurde beschädigt, außerdem wurde der gesamte Innenraum des Fahrzeuges durch den Rauch erheblich verrußt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro.