Am 14. November informierte sich der 73-Jährige im Internet über Kryptowährungen und meldete sich bei einer Webseite an. Daraufhin erhielt er eine E-Mail von einer angeblichen Mitarbeiterin, die ihn über die Kryptowährungen informierte und ihm einen Broker vermittelte.
Drei Überweisungen getätigt
Weiters übermittelte die angebliche Mitarbeiterin per E-Mail einen Link, über den der Mann mit seinen Kreditkartendaten 247 Euro überwies. Der Broker meldete sich sowohl per E-Mail als auch telefonisch beim 73-Jährigen. Der Pensionist gewährte dem unbekannten Mann durch ein Programm Fernzugriff auf seinen Laptop. Der Broker verleitete den Pensionisten zu drei Überweisungen in einer Gesamthöhe von mehr als 30.000. Danach brach der Kontakt ab bzw. war der Broker nicht mehr erreichbar.