Gegen 00.30 Uhr wurde der schlafende Hüttenbesitzer von einem Knistern wach. Zu diesem Zeitpunkt brannte es in der Hütte bereits leicht. Sofort versuchte der 48-Jährige, den Brand mit einem Feuerlöscher einzudämmen, das war aber nicht mehr möglich. Sechs Feuerwehren mit 70 Kräften waren im Einsatz, aber auch sie konnten die Hütte nicht mehr retten. Ein Übergreifen auf den Wald konnte verhindert werden.
Um 4.46 Uhr ging schließlich bei der Landesalarm- und Warnzentrale in Klagenfurt die Meldung ein, dass die Hütte komplett abgebrannt war. Brandursache und Schadenshöhe sind noch nicht bekannt, eine Vermutung geht in Richtung Kamin aus Brandauslöser.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Berg/Drautal, Greifenburg, Radlach, Steinfeld, Gerlamoos und Kleblach.