Der junge Mann, der in St. Veit lebt, erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen am Hals. Bis zum Eintreffen der Rettung und des Notarztes wurde er von Beamten der Polizeistreife erstversorgt. Auf Grund des unwegsamen Geländes mussten sich die Rettungskräfte der Rettung und der Feuerwehr zu Fuß zum Unfallort vorarbeiten. Auch der Rettungshubschrauber C11 konnte nur in der Nähe am Rand einer Wiese landen.
Da eine Seilbergung mit dem Hubschrauber wegen der hohen Sturzgefahr der angrenzenden Bäume nicht möglich war, musste der Schwerverletzte von Mitgliedern der FF St. Veit/Glan mittels Bergetrage auf den angrenzenden Forstweg abgeseilt und dann mit einem Pinzgauer zum Rettungshubschrauber gebracht werden.
Der 24-Jährige wurde ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Im Einsatz waren die FF Liebenfels, St. Veit/Glan und St. Urban mit 60 Leuten, Rettung, Notarztwagen und zwei Streifen der Polizeiinspektion St. Veit/Glan