Die Reparaturarbeiten waren letztlich komplizierter als gedacht: Zuerst war nur von einer Störstelle die Rede, doe Monteure mussten dann aber zu mehreren beschädigten Stellen ausrücken und mehrfache Seilrisse beheben. Und das in teils schwer zugänglichem Gelände, so Robert Schmaranz vom Kärnten Netz: „Wir müssen die Störstelle zuerst identifizieren, dann Material und Leute dort hin transportieren.“
Am Donnerstag mussten die Monteure die Arbeiten wegen der Dunkelheit abbrechen, in der Früh rückten sie dann wieder aus. Inzwischen ist der Großteil der betroffenen Haushalte wieder ans Netz angeschlossen, in Kürze soll der Rest folgen.