Der Brandherd befand sich im dritten Stock eines Mehrparteienhauses. Vier Bewohner des Hauses wollten die Flammen noch löschen, was ihnen jedoch nicht gelang. Sie mussten von der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Wohnungsmieter hatte den Brand bemerkt, er konnte rasch eingedämmt und auf die Sauna begrenzt werden. Die restliche Wohnung wurde laut Feuerwehr zwar stark verraucht, jedoch nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen. Da jedoch die Holzvertäfelungen der Sauna auch nach Brand aus noch stark erhitzt waren, musste die gesamte Vertäfelung inklusive Isolierung mit der Motorsäge geöffnet werden, um etwaige Glutnester ablöschen zu können.