Die Rumänin fiel in der ersten Zeit besonders durch ihren enormen Putzwillen, speziell was Möbel betraf, auf. Von ihr wurden sämtliche Schubladen und Kästen geöffnet und vermeintlich geputzt. Später stellte sich heraus, dass sie die Aufbewahrungsorte diverser Wertgegenstände ausspionierte. Am 19. Juli gab die 43-Jährige, unter dem Vorwand starker Schmerzen an, dass sie vermutlich ihren Turnus verkürzen und zu ihrem Arzt in Rumänien müsse.
Golddukaten, Schmuck und Uhren gestohlen
Die Frau verließ in den frühen Morgenstunden des 22. Juli das Haus. Bei Nachschau im Haus musste der 67-jährige Mann feststellen, dass Wertgegenstände im Wert von mehr als zwanzig tausend Euro gestohlen wurden. Die Frau stahl Golddukaten, Schmuck und antike Taschenuhren. Die 43-jährige rumänische Staatsbürgerin konnte zum Sachverhalt noch nicht befragt werden. Sie wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.