Das Musikforum Viktring brachte mit der Uraufführung von „The Space Between us – Der Raum zwischen uns“ Musik aus der ganzen Welt auf Bühne, von Österreich bis Indien. Es ist Musik, die helfen soll, die pandemiebedingte Kluft zwischen den Menschen wieder kleiner zu machen.
Musikforum Viktring: „The Space Between us“
Das Musikforum Viktring wurde mit der Uraufführung von „The Space Between us“ eröffnet. Auf der Bühne standen Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt. Die Musik soll die Pandemie-bedingte Kluft zwischen Menschen wieder kleiner machen.
Wunderbare zeitgenössische Musik
Zeitgenössische Musik kann harmonisch und wunderschön sein, sagte die Direktorin des Musikforum Viktring, Jutta Mitteregger: „Ich würde unglaublich gern mehr Leute dazu bringen, dass sie sagen, zeitgenössische Musik ist wunderbar.“
Wenn so viele gute Musiker mit einem auf der Bühne sind, kann man nicht sehr viel falsch machen, sagte Keyboarder Erik Asatrian, der bei dem Konzert für seinen Vater eingesprungen war: „Ich habe mich einfach reingehört und dazu gespielt. Sie klingen ohnehin schon so gut, dass ich nur meine Farbe dazu geben musste, nicht mehr.“
Verbundensein macht Leben lebenswert
„Die Liebe zur Musik und zur Kunst, und die Liebe zum gemeinsamen Musizieren und zum Teilen der Musik, ist ein Raum, der außerhalb von allen anderen Konventionen steht“, sagte Bernhard Sageder, Sänger and elektroakustischer Musiker.
Schlagzeuger Bernhard Schimpelsberger: „Für mich ist es das emotionale Verbundensein mit anderen Menschen. Das rettet die Welt jetzt nicht, aber es macht das Leben lebenswert.“