Die Matches gegen Frankreich und Norwegen während der Olympischen Spiele (10.-12. Februar) hätten als wichtiger Testlauf für die WM dienen sollen. „Wir bedauern diese Absage sehr. Der Ö-Cup ist sportlich wie auch marketingtechnisch von hoher Bedeutung. Stand heute ist nicht abzuschätzen, welcher Kader uns tatsächlich zur Verfügung gestanden wäre. Ein Turnier gänzlich ohne covidbedingte Zwischenfälle zu organisieren, ist in dieser Situation aus unserer Sicht kaum möglich“, erklärte ÖEHV-Sportdirektor und -Teamchef Roger Bader.
Der Schweizer verwies außerdem auf bisher stets gut funktionierende Präventionsmaßnahmen. Im Nationalteam habe es noch keinen einzigen Positiv-Fall gegeben, so Bader. Bereits vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass alle vier im Februar im Ausland angesetzten Turniere der ÖEHV-Nachwuchsnationalteams nicht stattfinden werden.