Chronik

Betrug mit Anglerausrüstung

Ein 29-jähriger Klagenfurter hat im Oktober im Internet Angelzubehör gekauft und bezahlt. Die Ausrüstung wurde laut Sendungsverfolgung des Pakets auch losgeschickt, ging dann aber zurück in die Niederlande. Der Verkäufer ist nicht mehr erreichbar.

Der Klagenfurter hatte über eine Internetplattform Angelzubehör gesucht. Er wurde daraufhin von einem Verkäufer kontaktiert, der ihm das Zubehör zum Verkauf anbot. Es wurde ein Verkaufspreis von mehreren hundert Euro vereinbart, der auch sofort überwiesen wurde. Eine Woche später wurde vom Verkäufer eine Sendungsbestätigung übermittelt.

Paket ging zurück an Absender

Dabei konnte der Käufer den Sendungsverlauf beobachten und sehen, dass das Paket in einem Paketzentrum in Deutschland ankam. Daraufhin wurde dem Käufer eine Nachricht gesendet, dass sein Paket nicht zugestellt werden kann, da bei den Adressangaben „Österreich“ fehlen würde. Der 29-Jährige konnte daraufhin via Sendungsverlauf beobachten, dass sein Paket zurück in die Niederlande an den Absender versendet wurde. Der Verkäufer war daraufhin nicht mehr zu erreichen, der Kaufpreis ist bis dato verloren.