Chronik

Lkw-Unfälle auf Kärntner Autobahnen

Auf der Südautobahn (A2) bei Wernberg ist Dienstagfrüh ein Klein-Lkw abgebrannt. Auf der Karawankenautobahn (A11) kam es kurz vor Villach zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Lkw. Das Fahrzeug stand quer über der Fahrbahn, die Autobahn war gesperrt.

Die Polizei bestätigte den Unfall, es habe jedoch keine Verletzten gegeben. Zu dem Unfall auf der A11 kam es laut Polizeisprecher, weil ein Lkw leicht von der Fahrbahn abgekommen war und sich dann quer gestellt hatte. Außer dem Fahrer und seinem Fahrzeug war niemand am Unfall beteiligt. Der Fahrer selbst blieb unverletzt, am Lkw entstand Sachschaden.

Weil der Lkw auch die Mittelleitschiene durchbrach war die Autobahn in beiden Richtungen teilweise gesperrt. Die ASFINAG reparierte die Mittelleitschiene.

Lkw Brand auf A2

Ein 62-jähriger polnischer Staatsangehöriger war Dienstagvormittag mit einem Klein-Lkw mit polnischer Zulassung auf der Südautobahn aus Richtung Klagenfurt kommend in Richtung Villach unterwegs. Als er starke Rauchentwicklung aus dem Motorraum bemerkte, blieb er auf dem Pannenstreifen stehen und verständigte die Polizei. Die Freiwilligen Feuerwehren Pörtschach und Wernberg standen mit insgesamt 18 Kräften im Einsatz und bekämpften den Brand. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, verletzt wurden niemand. Die Südautobahn war in diesem Bereich in Fahrtrichtung Villach von ca. 10.10 Uhr bis 11.05 Uhr gesperrt und in weiterer Folge bis 11.55 Uhr nur einspurig befahrbar.