Feuerwehrleute am Schacht
FF Bad Kleinkirchheim
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Chronik

Kuh aus Jauchengrube gerettet

Am Freitagnachmittag ist die Feuerwehr Bad Kleinkirchheim zu einem Notfall gerufen worden: Eine Kuh fiel in eine Güllegrube und musste per Kran gerettet werden. Das 600 Kilogramm schwere Tier blieb beim Sturz und bei der Rettung unverletzt.

Um 16.55 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem „technischen Einsatz“ nach St. Oswald alarmiert. Es war dann aber eher ein tierischer Einsatz, denn ein Rind war auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in die Güllegrube gestürzt. Aus der Grube konnte sich das Tier unmöglich selbst befreien, es brauchte schweres Gerät.

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Feuerwehrauto auf dem Bauernhof
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Feuerwehrleute am Schacht
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Die Kuh stand in der Jauche
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Der Bauer war bei der Kuh in der Grube
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Gurte werden am Tier befestigt
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Seilbergung der Kuh
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Die Kuh muss gewaschen werden
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Die Kuh ist wieder sauber
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Bauer fing Kuh in Grube ein

Die ca. 600 Kilogramm schwere Kuh wurde vom Landwirt in der ca. einen Meter hoch mit Gülle gefüllten Grube eingefangen. Dann wurde das Tier mit dem Kran des Schweren Rüstfahrzeugs der FF Spittal und einem Tierbergegurt aus der Grube gehoben. Die Kuh überstand den Absturz sowie die Rettung unverletzt. Im Einsatz standen die Feuerwehr Bad Kleinkirchheim und Spittal an der Drau.