Landeshauptmann und Sportreferent Peter Kaiser (SPÖ) mit KFV Präsident Klaus Mitterdorfer
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Sport

Mitterdorfer als KFV Präsident wiedergewählt

Klaus Mitterdorfer ist der alte und gleichzeitig neue Präsident des Kärntner Fußballverbandes (KFV). Er wurde mit einer überwältigenden Mehrheit im Amt bestätigt. Mit Erfahrung, Begeisterung und Engagement wollen er und sein Team auch die nächste vierjährige Amtsperiode gestalten.

Im März machte die Coronaviruspandemie der Jahreshauptversammlung des Kärntner Fußballverbandes einen Strich durch die Rechnung. Die Veranstaltung musste kurzfristig verschoben werden. „Um diese doch zeitnah durchzuführen, haben wir uns für die Briefwahl entschieden“, erklärte KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer und zeigt sich von der Wahlbeteiligung überwältigt. Von 177 wahlberechtigten Vereinen haben 162 ihre Stimme abgegeben. Für die Liste Mitterdorfer haben 160 gestimmt, zwei Vereine waren dagegen. Dies bedeutet 98,8 Prozent Zustimmung für den alten und somit neuen Präsidenten.

Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) gratulierte Klaus Mitterdorfer und den Vizepräsidenten Martin Mutz (links), Tanja Hausott und Thomas Jank zur Wahl.
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Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) gratulierte Klaus Mitterdorfer und den Vizepräsidenten Martin Mutz (links), Tanja Hausott und Thomas Jank zur Wahl.

Danke an Funktionäre, Mitarbeiter und Familie

Die heimischen Vereinsvertreter haben Klaus Mitterdorfer und seinem Team mit eindeutiger Mehrheit erneut das Vertrauen für die nächsten vier Jahre geschenkt. „Im Namen meines Teams und in meinem Namen möchte ich mich bei allen Kärntner und Osttiroler Fußballvereinen ganz herzlich für das große Vertrauen anlässlich der KFV-Wahl bedanken“, erklärt Mitterdorfer unmittelbar nach der Stimmenauszählung.

„Dass mich die Kärntner und Osttiroler Fußballfamilie in diesen Tagen in meinem Amt als Präsident des KFV mit so starker Mehrheit bestätigt hat, ist mir Freude, Verpflichtung und Auftrag zugleich“, so Mitterdorfer, der sich bei allen Funktionären und Mitarbeitern des Verbandes bedankt und die Weiterentwicklung des Fußballs verspricht. „Vielen Dank auch meiner lieben Familie, ohne deren Rückhalt und Hilfe ich diese verantwortungsvolle, ehrenamtliche Aufgabe nicht bewältigen könnte“, so der KFV-Präsident.