Die Frau hatte den Täter – einen angeblichen US-General – laut Polizei über eine Partnerbörse kennengelernt. Zwischen Mai und Oktober waren die beiden in Kontakt. Er stellte ihr Goldbarren als Geschenk in Aussicht, sollte ihm etwas zustoßen. Die Frau überwies ihm dafür – wie gefordert – mehrere Tausend Euro an angeblichen Lager- und Zollgebühren.
Weil sie schließlich auch noch das „FBI New York“ über einen Messenger-Dienst zu Zahlungen aufforderte, wurde die Kärntnerin misstrauisch. Sie ging zur Polizei und erstattete Anzeige.