Als die Frau dem Miauen auf den Grund ging und die Motorhaube ihres Autos öffnete, kamen zwar Teile des Katers zum Vorschein – gelöst war das Problem damit aber noch lange nicht. Denn Kater Killy hatte sich derart in den Motorblock verklemmt, dass es kein Entkommen für ihn gab.
Motorraum voller Katzenhaare
Fremde Hilfe – in Form des ÖAMTC – musste her. Pannenhelfer Thomas Nussler musste tief in das Autoinnere „graben“, um den Kater unversehrt wieder freizubekommen.
Mehrere Tage in Auto gefangen
Ganz offensichtlich musste Killy mehrere Tage in dem Auto gefangen gewesen sein: Der gesamte Motorraum war voller Katzenhaare.
Schließlich hatte Killys Odysee endlich ein Ende: Katzenbesitzer Selenio konnte sein Tier wieder in die Arme schließen. Was Killy in dem Auto gesucht haben könnte? Wer weiß…