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Keine größeren Schäden bei Unwettern

Trotz der starken Regenfälle und Gewitter von Montag auf Dienstag sind keine größeren Schäden gemeldet worden. Die Einsätze für die Feuerwehren hielten sich in Grenzen. Punktuell wurden Regenmengen von mehr als 70 Liter pro Quadratmeter gemessen.

Eine Störungsfront, die von Südwesten über Kärnten hinweg zog, brachte Montagabend und in der Nacht auf Dienstag große Regenmengen. Am meisten geregnet hat es laut hydrografischem Dienst des Landes im Bereich der Karawanken. Im Bärental wurden Niederschlagsmengen von 72 Liter pro Quadratmeter gemessen, auch im Bereich Loibl kamen 52 Liter Regen pro Quadratmeter herunter. Aber nicht nur in den Karawanken regnete es stark – die Messstation am Goldeck meldete eine Niederschlagsmenge von 67 Litern pro Quadratmeter. Regional gab es aber sehr unterschiedliche Regenmengen, flächendeckend wurden zwischen 30 und 40 Liter gemessen. Erst am Sonntag fielen in Arriach innerhalb kürzester Zeit 46 Liter Regen pro Quadratmeter.

Regen klingt am Dienstag wieder ab

Die Unwettereinsätze der Kärntner Feuerwehren hielten sich in Grenzen. Am Gelände des Bleiburger Wiesenmarktes beispielsweise musste ein festgefahrener Lkw geborgen werden. Mit dem Regen ist es dann am Dienstagvormittag vorbei und es setzt sich rasch sonniges und trockenes Wetter durch.