Am Abend des 7. Juli schlug ein Blitz unterhalb des „Ebeneck“ auf einer Seehöhe von ca. 1.900 Meter in einen Baum ein. Dies wurde von einem Forstbeauftragten aus der Gemeinde Rangersdorf festgestellt. Er hielt am nächsten Tag Nachschau, schnitt den betroffenen Baum auf und löschte die Glutnester mit mitgebrachtem Wasser ab.
Feuerwehr griff ein
Am darauffolgenden Dienstag gab es dann in diesem Bereich eine Rauchentwicklung, die mit einsetzendem Regen wieder aufhörte. Als es dort am Donnerstag, dem 11. Juli, wieder zu rauchen begann, leitete die FF Rangersdorf um ca. 14.00 Uhr Löscharbeiten ein und bekämpfte entstandene Glutnester auf einer Fläche von ca. 200 Quadratmetern im unwegsamen Gelände.
Unterstützung kam vom Hubschraubers Alouette des Bundesheeres. Damit konnte ein größerer Flächenbrand verhindert werden. Am Abend konnte „Brand aus“ gegeben werden. Im Einsatz waren Mitglieder der FF Rangersdorf, Bezirksfeuerwehrkommando Spittal/Drau, des Bundesheeres und der Polizei Winklern.