Zwei Unfälle wegen Aquaplanings

Aquaplaning hat am Samstagnachmittag zu zwei Unfällen mit Schwerverletzten geführt. Auf der Tauernautobahn stieß ein Salzburger Pensionist mit seinem Pkw frontal gegen die Leitschiene, auf der A2 passierte dasselbe einer niederösterreichischen Lenkerin, sie wurde schwer verletzt.

Laut der Landespolizeidirektion war der 71-jährige Pensionist aus Salzburg infolge Aquaplanings mit seinem Auto ins Schleudern geraten. Beim frontalen Aufprall an der Leitschiene wurde sein 57-jähriger Beifahrer aus Salzburg im Pkw eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit der Bergeschere aus dem Wrack geschnitten werden, bevor er ins Krankenhaus Spittal gebracht werden konnte. Die A10 war längere Zeit gesperrt, es gab einen kilometerlangen Stau.

Pkw geriet ins Schleudern

Gegen Mittag kam in Thörl-Maglern bei Arnoldstein kam eine 43-jährige Niederösterreicherin mit ihrem Pkw auf der Südautobahn (A2) in Schleudern und stieß gegen die Leitschiene. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen ins LKH Villach gebracht.

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