Triest: Verdächtiger bestreitet Schuld

Jener 28 Jahre alte Mann der in Verdacht steht, am 17. Mai auf einem Aussichtsweg in der Nähe von Triest einer Villacherin mit einem Messer lebensgefährliche Halsverletzungen zugefügt zu haben, hat sich für unschuldig erklärt.

Er sei lediglich eine halbe Stunde vor dem Angriff auf die Frau mit einigen Landsleuten auf dem Weg spazieren gegangen und noch am selben Tag von den Ermittlern identifiziert worden. Das sagte der gebürtige Inder am Freitag bei seiner Einvernahme durch den Untersuchungsrichter, der nun über die Verlängerung der U-Haft entscheiden muss.

„Relevante Schuldbeweise“

Laut Behörden bestehen relevante Schuldbeweise gegen den unbescholtenen 28-Jährigen, gegen den wegen Mordversuchs und Körperverletzung ermittelt wird. Die Tatwaffe wurde bis jetzt nicht gefunden. Identifiziert wurde der Mann durch die Angaben des 44-jährigen Opfers.

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