Bankhofer: Das richtige Aufwärmen

Wer nun wieder im Freien Sport treiben will, der muss den Körper nach und nach daran gewöhnen. Vor allem dann, wenn es auch im Frühling noch kalte Tage gibt. Dazu gehört vor dem Sport das klassische Aufwärmen.

Wer nach den langen, kalten Wintermonaten endlich wieder draußen im Freien Freizeitsport treiben will, der muss den Körper nach und nach daran gewöhnen. Vor allem dann, wenn es auch im Frühling noch kalte Tage gibt. Dazu gehört vor dem Sport das klassische Aufwärmen. Damit bereiten Sie nicht nur Sehnen, Bänder und Gelenke optimal auf die Bewegung vor. Die ansteigende Körper-Temperatur sorgt auch für einen gesteigerten Energieumsatz in den Muskeln.

Viele von uns empfinden das Aufwärmen als anstrengend: das Dehnen der Beinmuskeln, das schwunghafte Aufsetzen der Beine auf einer Parkbank und Manches andere mehr. Das muss ja nicht sein. Es genügt, wenn Sie vor dem Sport einen zügigen Spaziergang absolvieren. Oder wenn Sie in einem Treppenhaus ein paar Mal die Stufen von einem Stockwerk auf und ab gehen. Wenn Ihnen das immer noch zu viel Mühe ist, dann entscheiden Sie sich für das Aufwärmen auf einem stabilen Hocker in der Wohnung: Steigen Sie mehrmals hinauf und wieder herunter. Das wärmt Beine und Hüften.