Bankhofer: Warum Dankbarkeit gut tut
Dankbarkeit hat auch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Das haben mehrere wissenschaftliche Studien ergeben. An der Grant Mac Ewan Universität in Kanada hat man nachgewiesen: Wer abends aufschreibt, wofür er an diesem Tag dankbar ist, der schläft besser und fühlt sich am nächsten Morgen wie neugeboren. An derselben Uni hat man erforscht: Dankbare Menschen sind seltener depressiv.
Am South-Hampton General Hospital in England hat man herausgefunden: Dankbarkeit senkt die Ausschüttung von schädlichen Stresshormonen und hebt die Produktion von Glückshormonen. Eine amerikanische Studie hat ergeben: Wer dankbar seine Erfolge genießt, lebt gesünder und treibt mehr Sport. Weitere wissenschaftliche Studien zeigen: Dankbarkeit hat einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und aufs Herz. Außerdem wird die Immunkraft gestärkt.