Kenianer Gikuni gewann Glocknerlauf
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Die selektive Route in der Region Hohe Tauern führt von der alpinen in die hochalpine Gletscherregion. Zeit, die landschaftliche Kulisse genießen zu können, blieb den Teilnehmern aber kaum. Denn über 13 Kilometer Länge und 1.500 Höhenmeter wird die Luft dünn und der Schritt oft schwer.
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Markus Hohenwarter am sechsten Platz
Fast 4.000 Zuseher entlang der Strecke feuern alle Teilnehmer lautstark an, vorne weg waren die Amateure gestartet. Nach gut Eineinviertel Stunden kam der „Glockner Hero“ aus Kenia, Geoffrey Ndungu Gikuni, als erster ins Ziel. Bester Kärntner wurde Markus Hohenwarter aus Grafendorf auf dem sechsten Platz. Bei den Damen ging der Sieg mit Lucy Wambui Murigi ebenfalls an Kenia.
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