Pfeffermühlen aus heimischem Holz
Peter Oberlerchner betreibt seit Jahrzehnten im Oberkärntner Treffling einen Furnier- und Rundholzhandel. Der Millstätter wollte aus den wertvollen Holzresten, die bei der Produktion abfallen, noch etwas herausholen. Gemeinsam mit seiner Frau Silke tüftelte er zwei Jahre lang am Design und an den einzelnen Elementen der edlen Gewürzmühlen, bis sie zufrieden waren.
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„Holz ist etwas Einzigartiges“
Die Rohlinge werden in Slowenien gedrechselt. In der Manufaktur in Treffling werden die Gewürzmühlen endgefertigt. Eingesetzt werden allen Mühlen Schweizer Präzisionsmahlwerke mit lebenslanger Garantie.
Peter Oberlechner: „Das Holz ist in seiner Form, Schönheit und Funktionalität etwas Einzigartiges.“
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Von simpel bis exotisch
Familie Oberlerchner legt Wert auf ressourcenschonende und nachhaltige Nutzung der Hölzer.
Sendungshinweis:
„Kärnten heute“, 11.2.16
Im Repertoire sind an die zehn Sorten - von der heimischen Kirsche, über Zirbe und Apfel bis hin zu Olive und tropischen Edelhölzern wie der teuren Ziricote. „Sie kommt aus Mexiko und ist nur in begrenzten Mengen vorhanden. Dadurch wird sie recht teuer“, sagt Peter Oberlechner.
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Unter Profis und Hobbyköchen gefragt
Im Namen „Peppero“ sind übrigens die Initialen des Erfinders, Peter Oberlerchner, verarbeitet. Außerdem gefiel ihm die „Würze“, die dieser Name für ihn beinhalte.
Verkauft werden die Mühlen seit etwa einem Jahr unter der Marke „Peppero Wood Art Mills“. Sogar der deutsche Starkoch Alfons Schuhbeck hat Kärntner Peppero-Mühlen in seiner Küche stehen.
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