Lama-Trekking durch die Nockberge
Beim Lama-Trekking beginnt jeder Tag mit dem Zusammentreiben der Lamas. Eine Woche lang ist die Gruppe unterwegs. Die fünf Schüler dürfen beim Versorgen der Lamas helfen. "Kämmen, waschen, essen geben - und kuscheln mit den Tieren auch“ steht am Programm.
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Neben den ungewöhnlichen Begleitern haben Kinder und Lehrerinnen einen Führer mit, der die Strecke durch die Berge kennt - und freilich auch die Eigenheiten seiner Tiere.
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Lamas die Spucken sind falsch erzogen
Lama-Guide Rudolf Eggarter: “Das Lama-Spucken ist eigentlich eine falsche Erziehung. Wenn sie richtig erzogen sind, machen sie das nicht.“
Sendungshinweis:
Kärnten heute, 9.7.2015
Um 8.00 Uhr geht es los. Bis zu fünfzehn Kilometer pro Tag müssen bewältigt werden. Es sind lange Wandertage. Einmal etwas anderes machen - haben sich die Lehrerinnen gedacht und sind so aufs Lama-Trekking gekommen.
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80 Kilometer durch das halbe Land
80 Kilometer geht es quer durchs halbe Land - vorbei an Naturschönheiten, aber auch über die Gipfel der Nockberge. Immer haben die Kinder dabei die gutmütigen Lamas an ihrer Seite.
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Lehrerin Lydia Oraže: „Die Eltern der Schüler könnten das nicht aufbringen und so haben wir uns das ganze Schuljahr schon auf Sponsorensuche gemacht. Das Geld kommt hauptsächlich von privaten Sponsoren und Vereinen."
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„Wenn einer eine Reise tut... “
Regelmäßig Pausen machen und dann zügig weitergehen - die Lamas haben ihren eigenen flotten Schritt. Auch wenn die ungewöhnliche Tour anstrengend ist, haben Schüler und Lehrer sicher viel zu erzählen, wenn sie wieder zu Hause sind.
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