Im Songcontest-Team „kärntnerts“
ORF
Im Pressezentrum der Wiener Stadthalle]
1.700 akkreditierte Journalisten, Reporter aus aller Welt, arbeiteten fast rund um die Uhr an den rund 800 Arbeitsplätzen - und warteten darauf, dass es endlich los geht.
Sendungshinweis:
Kärnten heute, 19.05.2015
Ein Kärntner sorgt für den „guten Ton“
Seit Wochen laufen die Vorbereitungen für die TV-Übertragungen auf Hochtouren. Auch zahlreiche Kärntnerinnen und Kärntner, um die 80 sind es, arbeiten an der weltweit größten Unterhaltungssendung mit - vom Sicherheitspersonal bis hin zur Produktion.
Der technische Direktor des ORF, Michael Götzhaber, selbst Kärntner, sagte: „Die Kärntnerinnen und Kärntner sind hier wirklich vertreten, im Produktionsteam im Redaktionsteam, wirklich überall, sogar bei der Beschallung. Es ist ein Kärntner, der für den guten Ton in der Halle verantwortlich ist.“
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Großer technischer Aufwand bei der TV-Übertragung
180 Kilometer Kabel, 29 TV-Kameras
Der technische Aufwand des ORF ist enorm. 180 Kilometer an Kabeln wurden in den unterschiedlichen Hallen verlegt, 29 Fernsehkameras sorgen für das perfekte Songcontest Erlebnis am Bildschirm. Nikolaus Sagmeister, technischer Produktionsleiter: „Es ist eine riesige Produktion für uns, weil wir das ganze Event organisieren mussten und nicht so wie sonst nur die TV-Übertragung.“
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Freiwillige im Dauereinsatz für die Künstler
Neben dem ORF-Personal stehen zusätzlich unzählige Freiwillige aus Kärnten im Dauereinsatz, sie sind unter anderem für die Betreuung der Delegationen zuständig wie Markus Obmann-Krenn. „Ich komme aus St. Veit und habe die Ehre, Delegation-Host für die Holländer zu sein. Ich darf sie begleiten – vom Flughafen ins Hotel, wieder zurück zur Halle zu den Proben, wieder zurück ins Hotel und bin auch darüber hinaus für alles zuständig, wenn Frage oder Probleme auftauchen darf ich unterstützend da sein.“
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Gute Stimmung trotz Stress
Trotz der oft stressigen Arbeit ist die Stimmung im Team bestens. „Die Leute sind alle total happy, man merkt wirklich, dass das Europa ist“, so Gerfried Zmölnig von ip-media. Die gute Stimmung ist aber auch beim Publikum während der zahlreichen Proben spürbar. Nach dem großen Finale am Samstag geht es dann für viele in den wohlverdienten Urlaub.