Aufräumarbeiten nach Beachvolleyball

Das Beachvolleyball-Spektakel ist vorbei, die Aufräumarbeiten sind angelaufen. Insgesamt 122.000 Eintritte ins Stadion wurden gezählt, die Zeltstadt bei der Autobahnabfahrt West war mit 5.500 Gästen völlig ausgebucht.

Nun kehrt in der Ostbucht wieder Ruhe ein. In den kommenden zwei Wochen wird das Beachvolleyball-Stadion abgebaut. Selbiges gilt für die Zeltstadt auf der Autobahnauffahrt im Westen Klagenfurts. Bereits seit den frühen Morgenstunden waren Räumungstrupps unterwegs, um die Spuren des Ereignisses zu beseitigen. Stadtgartendirektor Heinz Blechl: „Es hält sich im Vergleich zu den Vorjahren in Grenzen, es ist überschaubar. Das Publikum war diszipliniert und hat sehr viel von den Hinterlassenschaften selbst weggeräumt. Das sind im Vergleich zu früher ganz große Fortschritte, die erzielt wurden, sodass die Belastung der Wörthersee-Ostbucht durch diese Veranstaltung sehr gering ist.“

Trotz den hohen Kosten von etwa 3,6 Millionen Euro und dem kostenlosen Eintritt für Besucher, hat sich das Event dennoch gelohnt, dank der Groß-Sponsoren und öffentlichen Subventionen.

Klagenfurt als Vorbild für andere Austragungsorte

Im nächsten Jahr soll die Großveranstaltung von Hannes Jagerhofer und seinem Team auch international nach Klagenfurter Vorbild exportiert werden. Aus diesem Grund waren Delegationen aus Mexiko und USA anwesend, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Außerdem hat die Planung für die Beachvolleyball-EM, die im kommenden Jahr wieder in Klagenfurt stattfindet, begonnen. Dabei könnte es laut Jagerhofer zur ein- oder anderen Veränderung kommen: „Die Zahlen werden jetzt evaluiert. Man wird sich zusammensetzen, auch bezüglich einer Termin-Verschiebung auf den frühen Juli. Im Herbst wissen wir dann Bescheid.“

auch international nach Klagenfurter Vorbild exportiert werden. Aus diesem Grund waren Delegationen aus Mexiko und USA anwesend, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Außerdem hat die Planung für die Beachvolleyball-EM, die im kommenden Jahr wieder in Klagenfurt stattfindet, begonnen. Dabei könnte es laut Jagerhofer zur ein- oder anderen Veränderung kommen: „Die Zahlen werden jetzt evaluiert. Man wird sich zusammensetzen, auch bezüglich einer Termin-Verschiebung auf den frühen Juli. Im Herbst wissen wir dann Bescheid.“

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