Bei Forstunfall Wirbelverletzungen erlitten
Am Samstagvormittag war der 54-Jährige gemeinsam mit seinem 25-jährigen Sohn in seinem eigenen Wald mit Forstarbeiten beschäftigt. Beim Entasten eines bereits am Boden liegenden Baumes kam er im steilen Gelände zu Sturz und verletzte sich am Rücken. Der Mann konnte noch ca 100 Meter vom Unfallsort weggehen, brach dann aber aufgrund der Verletzung zusammen.
Da sich der Unfall in unwegsamem Gelände ereignet hatte, wurde der Rettungshubschrauber „RK1“ entsandt. Der Verletzte wurde zuerst von der ärztlichen Besatzung des Hubschraubers und acht Mitgliedern der Bergrettung zu einer Lichtung gebracht, auf der der Hubschrauber landen konnte. Er wurde ins Klinikum geflogen.