Leiche aus Stausee geborgen
Als der 45-Jährige am Samstag nicht bei der Arbeit erschienen, wurde eine Suchaktion gestartet: Der Arbeiter war gegen Mitternacht noch in einem Lokal gesehen worden, sein Auto stand am Vormittag aber noch vor dem Gasthaus.
Als der 45-Jährige auch zu Hause nicht angetroffen wurde und sein Handy nicht abhob, wurde via Hubschrauber ein Suchflug gestartet.
Tod durch Ertrinken
Vom Hubschrauber „Libelle“ aus wurde der Tote schließlich im Wasser treibend entdeckt. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Der 45-Jährige dürfte demnach alkoholisiert in den Freibacher Stausee gestürzt sein. Bei der kriminalpolizeilichen Leichenbeschau wurde als vermutliche Todesursache „Tod durch Ertrinken“ festgestellt. Die bisherigen Ermittlungen haben keinen Hinweis auf Fremdverschulden ergeben.