Bankhofer: Hilfe bei Apfel-Allergie

Der Apfel ist in unseren Breiten zweifelsohne das beliebteste Obst. Manche nennen ihn „Doktor Apfel“, weil er uns mit reichlich Vitamin C, Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium versorgt. Viele Menschen haben aber eine Apfel-Allergie.

Gesund ist der Apfel, weil er Herz und Muskeln stärkt und mit seinen Pektinen einen positiven Einfluss auf unser Cholesterin hat. Leider können das viele Mitmenschen nicht nutzen. Sie haben eine Apfel-Allergie. Damit muss man mit speziellen Tricks umgehen können. Wenden Sie sich zum Beispiel den alten Apfelsorten zu: Essen Sie den Roten Boskop oder den Roten Gravensteiner. Die sind weitaus besser verträglich als die modernen Sorten. Und machen Sie den Apfel-Allergie-Test, auch Apfel-Lippentest genannt. Bevor Sie einen Apfel essen, legen Sie ein Stück auf die Unterlippe und warten Sie ein paar Minuten.Bei einem brennenden Gefühl müssen Sie auf den Apfel verzichten. Ja, und noch etwas: Gegarte Äpfel als Apfelmus, Apfelkuchen, als Kompott oder Bratapfel sind für den Allergiker kein Problem.