Bankhofer zu Schlafstörungen

Gehören Sie zu den bedauernswerten Mitmenschen, die unter Einschlaf- und Durchschlaf-Problem leiden? Alle, die betroffen sind, befassen sich intensiv mit den möglichen Ursachen.

Das können die abendlichen Essgewohnheiten sein, aber auch zu viel Lärm von der Straße, die falsche Matratze, ein ungelüftetes Schlafzimmer. In vielen Fällen aber ist es der Stress Tages, der den Schlafgenuss stört. Zu dieser Stress- Belastung gehören auch Ärger, Ängste und Sorgen. Da gibt es ganz spezielle Verhaltensmaßnahmen. Gehen Sie erst dann schlafen, wenn Sie wirklich müde sind. Sie sollten niemals im Bett essen oder vielleicht berufliche Arbeit erledigen. Kaffee, Tee, Energy Drinks oder Cola-Getränke muss man vier Stunden vor der Schlafenszeit meiden. Man sollte aber auch den ganzen Tag über nicht zuviel davon trinken. Nikotin sollte man komplett streichen. Ein Abendspaziergang fördert den Schlaf. Sehr sinnvoll ist es, eine Stunde vor dem Zubettgehen einen Anti-Stress-Tee zu trinken: Mischen Sie zu gleichen Teilen Baldrian-Wurzel, Melissenblätter, Hopfenblüten und Orangenblüten. Ein Esslöffel davon wird mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen, 5 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Durchseihen. Lauwarm mit etwas Honig in kleinen Schlucken trinken.