Krankenhaus Spittal befürchtet Bettenabbau
Die Initiative „Pro Krankenhaus Spittal“ sammelte fast 32.000 Unterschriften. Kritisiert wird, dass Mehrkosten das Krankenhaus belasten, diese Mehrkosten jedoch nicht vom Land abgegolten werden. Die Initiative befürchtet dadurch einen schleichenden Abbau bei der medizinischen Versorgung.
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Regierung: Keine Einschränkungen
In der Landesregierung wurden an Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin Beate Prettner (beide SPÖ) 31.876 Unterschriften übergeben. Kaiser und Prettner versicherten, dass es zu keiner Einschränkung bei den Leistungen im Krankenhaus Spittal kommen werde und dass ihnen die Versorgungsqualität der Oberkärntner Bevölkerung sehr am Herzen liege.
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Kaiser sagte, die Sonderstellung der Region sei ihm bewusst bewusst. Veränderungen seien jedoch notwendig, um die hohe Qualität der Versorgung weiterhin sicherzustellen. Prettner sagte,der Regionale Strukturplan Gesundheit (RSG) sehe kleine Änderungen für das Krankenhaus Spittal vor, die aber nichts mit den Leistungen zu tun hätten. „Das garantiere ich und habe es auch mit meiner Unterschrift bekundet“, sagte die Gesundheitsreferentin. Prettner ist nämlich eine der Unterzeichner der Liste der Initiative.
Link:
- Auch Krankenhaus Spittal muss sparen (kaernten.ORF.at; 19.2.2016)