Bankhofer zu Honig

Wer zum Frühstück unter anderem auch Honig konsumiert, braucht etwa zwei Esslöffel davon aufs Butterbrot. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was eine fleissige Biene dafür alles tun muss?

Für zwei Esslöffel Honig muss eine Biene etwa 1.000 Flüge über tausende von Kilometern zurücklegen. Auf diesem Weg fliegt sie von Blüte zu Blüte, sammelt Blütenstaub an ihrem Körper. Im Bienenstock mischt sie den Blütenstaub mit dem Nektar, den sie aus den Blüten getrunken hat. Daraus wird dann unter Mitarbeit von Enzymen im Honigmagen der Honig produziert und wird in einer Wabe weiter verarbeitet.

Wenn er fertig ist, wird die Wabe verschlossen. Im Honig stecken viele wertvolle Naturarzneien: die Vitamine B1, B2, B3, B4 und B6 für starke Nerven und Vitalität. Kalium für den gesunden Blutdruck, Calcium für die Knochen, Hormonstoffe fürs Gehirn, Säuren für eine gute Verdauung, Aminosäuren für den Stoffwechsel und schließlich über 50 heilsame Duftstoffe.