Sicherheitsolympiade: Bleibt AUVA Sponsor?
Zahlreiche Volksschüler zeigten am Dienstag beim Landesfinale im Klagenfurter Fischl-Stadion spielerisch, was sie über die Blaulichtorganisationen und richtiges Verhalten bei Notfällen wissen.
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Spielerisch Wissen sammeln
Hinter den tapferen „Olympioniken“ liegen fünf Stunden Wettkämpfe zum Thema Sicherheit. Dabei handelte es sich vor allem um Spiele bei denen Geschick und Wissen im Vordergrund standen. Die Kinder waren voll dabei - inklusive Fans, die mitkamen. Zivilschutzbverband, Landeschulrat, AUVA, Rettungsorganisationen und Bundesheer arbeiten bei der Kindersicherheitsolympiade eng zusammen. „Wir sind das einzige Bundesland, das die Organisation ohne eine Agentur bewältigt, weil wir viele freiwillige Helfer haben“, so Rudolf Schober vom Zivilschutzverband.
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In den vergnagen 20 Jahren hat sich diese Olympiade weiterentwickelt. Es gibt zwischen den Bewerben viel zu sehen. Einen Hubschrauber zum Anfassen zum Beispiel und Erste Hilfe Übungen. Mittlerweile machen auch mehr Mädchen als Buben bei der Sicherheitsolymiade mit.
Zukünftige Finanzierung bleibt offen
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Die Allgemeine Unfallversicherung ist ein Hauptsponsor, ob sie das im nächsten Jahr auch noch sein wird, ist fraglich. „Wir mussten leider die Organisationen und Partner informieren, dass es unter Umständen möglich ist, dass, aufgrund der politischen Lage, wir dieses Sponsoring und diese Unterstützung nächstes Jahr nicht mehr vornehmen können“, so AUVA-Direktor Hannes Weissenbacher. Es gebe Gespräche und Verhandlungen, bis in den Herbst soll sich weisen, wie es in Zukunft weitergehen wird, so Weissenbacher.
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St. Margarethen „sicherste“ Volksschule
Der heurige Landessieger heißt Volksschule St. Margarethen ob Töllerberg. Ein Weltmeistertitel könnte nicht schöner sein. Als Belohnung dürfen die Volksschüler beim Bundesfinale der Safety-Tour teilnehmen. Dieses findet am 19. Juni in Knittelfeld statt. Dort geht es um den Titel: „Sicherste Volksschule Österreichs“