ÖSV-Asse trainieren in Kärnten
Mit den Olympia-Stützpunkten Dornbirn, Innsbruck, Salzburg und Klagenfurt stehen den ÖSV-Athleten im Sommer ideale Trainingsbedingungen zur Verfügung. Heuer ist als Trainingsstätte auch Seeboden am Millstätter See dazugekommen. „Optimale Trainingsbedingungen“, sagt der sportliche Leiter Andreas Puelacher: „Wir trainieren gruppenübergreifend und regional, damit die Athleten es nicht weit zu den Trainingsstätten haben.“
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Mayer nach schwerem Sturz wieder fit
Die Kärntner Asse Matthias Mayer, Marco Schwarz , Othmar Striedinger und Christian Walder nutzen die Gelegenheit zum Training, nur Max Franz trainiert individuell. Abfahrts-Olympiasieger Mayer fühlt sich nach seinem schweren Sturz in Gröden wieder fit: „Ich April wurde ich noch einmal operiert, danach habe ich mit dem Training begonnen. Jetzt kann ich sagen, dass ich voll fit bin.“
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Ohne Schweiß kein Preis
Drei Mal wöchentlich trainieren die ÖSV-Asse in Seeboden mindestens sechs Stunden. „Manchmal denkt man sich schon, ob das jetzt sein muss“, meint Christian Waldner zu dem schweißtreibenden Training. „Aber wenn man in Santa Caterina dann im Ziel steht, dann weiß man wieder, wofür die Schufterei im Sommer gut war.“
Auch Othmar Striedinger schätzt die Gelegenheit, zuhause zu trainieren, zumal „wir das ganze Jahr in der Welt unterwegs sind.“ Optimale Voraussetzung für einen erfolgreichen Weltcup-Winter schaffen, das ist auch das Ziel von Slalomspezialist Marco Schwarz: „Ohne Schweiß kein Preis, nur so wird man besser.“
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Links:
- Genesungsfortschritte bei Matthias Mayer (kaernten.ORF.at, 27.2.2016)
- Saisonende für Mayer nach Sturz in Gröden (kaernten.ORF.at, 19.12.2015)