Waffenfabrik: Ermittlungen wegen Geldwäsche
Den Ermittlungen liege eine Geldwäscheverdachtsmeldung einer Bank zugrunde, hieß es am Mittwoch in einer Stellungnahme der Staatsanwaltschaft. Und: Die Ermittlungen richteten sich gegen „zwei namentlich bekannte Personen“.
Konkurs nach nur einem Monat
Die neue Fabrik war als Großhersteller geplant, hatte aber nach nur einem Monat Konkurs angemeldet, ohne ein einziges Gewehr produziert zu haben. 80.000 Sportwaffen sollten pro Jahr hergestellt werden, kurz nach der Eröffnung stiegen Investoren wegen „treuwidrigem Verhalten“ eines Geschäftsführers aus.
Mysteriöse Insolvenz
Die Firma ging pleite, ohne dass sie ein einziges Gewehr produziert hatte.
Die Firma meldete Konkurs an - mehr dazu in Waffenfabrik nach einem Monat pleite.