Wutte-Lang: Anwalt ist optimistisch

Im Zuge der Ermittlungen in der Birnbacher-Affäre wurde zuletzt eine Hausdurchsuchung sowie umfassende Sicherstellungen von Unterlagen vorgenommen. Die ehemalige Martinz-Anwältin Astrid Wutte-Lang war davon jedoch nicht betroffen.

Die ehemalige Martinz-Anwältin Astrid Wutte-Lang wird im weiteren Verlauf der Ermittlungen rund um die Causa Birnbacher vom Anwalt Alexander Todor vertreten. Todor bestätigte am Freitag gegenüber dem ORF Kärnten, dass es bei seiner Klientin keine Hausdurchsuchung gegeben habe.

Wutte-Lang habe vielmehr bei ihrer Einvernahme die relevanten Unterlagen freiwillig herausgegeben. Aus der Sicht von Todor wurden die bisherigen Vorwürfe auf diese Art auch weitgehend entkräftet. Laut Todor würden der Rechnung in der Höhe von 35.000 Euro an Birnbacher auch entsprechende Leistungen gegenüberstehen.

Auch FPK-Obmann Uwe Scheuch erklärte am Freitag gegenüber dem ORF Kärnten, beim ihm habe es keine Hausdurchsuchung gegeben. Sein Parteikollege und Finanzlandesrat Harald Dobernig bestritt bereits am Donnerstag ebenfalls sämtliche Gerüchte um eine angebliche Hausdurchsuchung.

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